MAXOfit Longboards direkt vom Hersteller kaufen

Die Longboards von MAXOfit stehen schon seit vielen Jahren für höchste Qualität und maximalen Fahrspaß. Da es die verschiedensten Modelle gibt, haben wir es mit entsprechenden Erläuterungen in den Produktbeschreibungen erklärt. So kannst du dir ein Longboard aussuchen, das am besten auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Du weißt noch nicht genau, worauf du bei deinem Longboard kauf achten musst? Unser Longboard Ratgeber ist dir bestimmt eine Hilfe.

Zeigt alle 28 Ergebnisse

Was ist ein Longboard?

Longboards erinnern stark an die bekannten Skateboards, nur in groß. Ein Brett mit Griptape, darunter zwei Achsen und vier Rollen mit je zwei Kugellagern. Fertig ist das Board. Tatsächlich gibt es Longboards aber schon wesentlich länger als die allseits bekannten Skateboards, die sich erst später entwickelt haben.

Die Idee hinter den Longboards entstand durch die Sportart Surfen. So soll eines Tages eine Gruppe junger Surfer eines Tages kurzerhand Rollen unter ein Surfbrett geschraubt haben, da das Surfen aufgrund mangelnder Wellen nicht möglich war. Diese tolle Idee gewann immer mehr an Bekanntheit und so entstanden innerhalb kurzer Zeit viele andere Brettformen und verschiedenste Fahrstile wurden geboren. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder mal Schübe, in denen die Longboards sich größerer Bekannt- und Beliebtheit erfreuen durften. Heute sind sie zu einem wahren Klassiker des Freizeitsports geworden, doch auch als Fortbewegungsmittel eignen sie sich sehr gut. Mit einem Longboard kann man problemlos und ohne große Anstrengung weite Strecken zurücklegen.

Die Bestandteile eines Longboards

Longboard Decks gibt es wie bereits erwähnt in vielen verschiedenen Formen, durch die unterschiedliche Fahreigenschaften entstehen. So gibt es Decks mit einem klaren Vorne und Hinten, in Fachkreisen auch Nose (engl. Nase) und Tail (engl. Schwanz, Heck) genannt. Andere hingegen sind symmetrisch, du kannst sie also in beide Richtungen bewegen. Die symmetrischen Boards sind oftmals an beiden Enden sehr schmal, sodass das Deck nicht in Kurven mit den Rollen in Berührung kommen kann. Diesen Kontakt nennt man Wheelbite und er kann zu schweren Verletzungen führen, da das Board auf einer Seite plötzlich sehr stark ausgebremst wird.

Bei anderen Modellen, zum Beispiel den Cruisern, geht das Deck auch über die Rollen. Dort sind oftmals runde Aussparungen vorhanden, um Wheelbites vorzubeugen.
Einige Decks besitzen außerdem einen Kicktail. Das bedeutet, die hintere Seite des Boards ist nach oben geformt, sodass man auch kleinere Tricks mit dem Longboard vollführen kann oder auch einfach schneller Lenken kann. Das ist aber Geschmackssache. Außerdem gibt es einige Boards, die sogenannten DropDowns, die in der Mitte etwas abgesenkt sind. Dadurch steht man besonders nah an der Straße und somit verlagert sich der Schwerpunkt nach unten, man steht im Allgemeinen also sicherer auf seinem Longboard.

Auch die Montage der Achsen spielt eine wichtige Rolle für das Fahrverhalten deines Longboards. Die gängigsten Formen sind Top-Mount und Drop-Through. Die Unterscheidung ist ganz einfach, bei der Top-Mount Montage wird das Board einfach oben auf den Rollen befestigt. Das sorgt vor allem für eine gute Kurvenlage, außerdem kann man damit super sliden oder carven. Bei der Drop-Through Montage werden die Achsen durch das Deck montiert. Dadurch liegen das Longboard sowie den Schwerpunkt tiefer bzw. näher an der Straße, was eine höhere Stabilität garantiert. In Kombination mit einem Dropdown-Board kannst du so maximale Stabilität erreichen.

Longboard-Achsen werden im Vergleich zu Skateboard Achsen anders angebracht, nämlich im Reverse Kingpin, das bedeutet mit dem Kingpin nach außen. Dadurch sitzt dieser schräg und die Achse reagiert wesentlich schneller auf Kurven und ist drehfreudiger. Es gibt aber auch einige Cruiserboards mit Traditional Kingpin, da sie ohnehin eher an die Skateboards angelehnt sind.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Länge des Longboards. Kleinere Boards mit einer Länge von unter einem Meter sind sehr wendig, verlieren aber bei höheren Geschwindigkeiten an Stabilität. Beträgt die Länge über 120 cm, weist dein Board zwar eine hohe Stabilität auf, das Manövrieren gestaltet sich aber eher schwieriger. Decks zwischen 90 und 120 cm weisen die meiste Vielseitigkeit auf, sie sind sehr wendig, behalten aber auch bei hohen Geschwindigkeiten eine gute Stabilität.

Wenn du dich nun für ein Deck entscheiden möchtest, spielen zwei Faktoren eine wichtige Rolle – die Form sowie der Flex des Boards. Flex bedeutet, wie sehr das Board beim Draufstehen sowie der Fahrt nachgibt. Es ist im Grunde die Härte des Brettes. Weichere Boards eignen sich vor allem für das gemütliche Fahren, das sogenannte Cruisen. Sie verzeihen Unebenheiten eher, da der weiche Flex wie eine Federung wirkt. Man erreicht mit ihnen allerdings nicht so hohe Geschwindigkeiten. Ein härterer Flex eignet sich wesentlich besser für hohe Geschwindigkeiten, wie zum Beispiel beim Downhill Fahren.

Bei der Auswahl des Flex solltest du außerdem auf dein Gewicht achten. Schwerere Personen sollten sich eher für einen härteren Flex entscheiden, da sonst die Gefahr besteht, dass sich das Deck während der Fahrt bis zum Boden biegt.

Warum solltest du dich jetzt ausgerechnet für ein MAXOfit Longboard entscheiden?

Egal, ob Cruiser oder Downhill Board, ob für Kinder oder Erwachsene, ob für Anfänger oder Fortgeschrittene – wir haben für jeden garantiert das richtige Longboard.

Mit super coolen, eigens entwickelten Designs sowie hochwertigen Materialien überzeugen unsere MAXOfit Longboards seit Jahren tausende von Kunden. Lass dich auch überzeugen und stöbere in unserem Longboardshop. Wir bieten außerdem eine große Auswahl an tollem Zubehör wie Rollen in verschiedenen Farben oder auch praktischen Tragetaschen.

MAXOfit Newsletter
5 € Gutschein für Neuanmeldungen
Aktuelle Aktionen Neu eingetroffene Artikel
Angebote früher als alle anderen Empfehlungen